Donnerstag, 17. April 2025

...nichts als Verstand im Dienst der ästhetischen Urteilskraft.

Fischer-Technik                                              zu Philosophierungen

Der Verstand ergründet die Dinge und ihre Verhältnisse zueinander. Die Vernunft fragt, was ich unter ihnen zu suchen habe.
5. 12. 13

Zu dick aufgetragen? 
 
Vernunft ist die prädikative Qualität. Prädizieren heißt eine... na sagen wir: Eigenschaft zuschreiben. Eine Eigenschaft ist eine Washeit. Der Verstand erkennt Verhältnisse. Das Verhältnis, in dem ein Ding zu andern Dingen steht, kommt ihm nicht als ihm-eigen zu, sondern ist der Stituation geschuldet, in der es sich gemeinsam mit Anderm befindet. Was dem Ding als sein Eignes zukommt, ist eine Qualität. Qualitäten wahrnehmen und als Die-se setzen ist das ästhetische Vermögen. Es sucht nach Washeiten um ihrer selbst willen.
13. 2. 22


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Der Begriff des Seins ist kein ursprünglicher, sondern ist von der Tätigkeit abgeleitet.

                                 aus Wissenschaftslehre - die fast vollendete Vernunftkritik                                               ...