Nichts ist an und für sich. Was immer ist, gilt einem oder einem andern oder allen als seiend. Daran lässt sich vernünfteln, soviel man mag. Es ist das Einzige, was absolut ge-wiss ist.
Aber hieß es nicht zuvor, das einzig Absolute sei das Handeln?
Ja doch: Wer handelt, setzt voraus, dass ihm entgegen etwas ist. Anders könnte er nicht handeln.
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