
Für die Transzendentalphilosophie ist Vernunft die absolute Zweckursache.
Nota I: Die Transzendentalphilosophie hat zu ihrem Gegenstand nicht die
Welt, sondern unsere Vorstellungen von der Welt. Unsere Vorstellungen
von der Welt sollen vernünftig sein, damit wir dasjenige an der Welt,
für das wir kausal sind, vernünftig machen können.
Die Wirkursache ist immer das Vorstellen selbst.
28. 3. 19
Nota II: Der Mensch stellt vor, weil und sofern er ein Wollender ist.
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