Die nach Gf. Yorck "okularen" Griechen hatten alles begriffen, sobald sie es in einem Bild darstellen konnten. Ihre Mythen waren bewegte Bilder. Man konnte sie anschauen - mehr aber nicht. Denn eine Richtung hatten sie nicht mehr: Sie waren ja abgeschlossen und festgestellt. Man konnte sie als Vor bild nehmen für die eigene Lebensführung. Aber nicht, um die eigene Bestimmung zu suchen, sondern um vor den Göttern Bella Figura zu machen; alle Wege führten ja doch in den Hades. Das konnte man mit Gleichmut betrach-ten.
Das war theoría. Einen Weg aber findet nur, wer nach einem Sinn gesucht hat.
Nota. Das obige Bild gehört mir nicht, ich habe es im Internet gefunden. Wenn Sie der Eigentümer sind und seine Verwendung an dieser Stelle nicht wünschen, bitte ich um Nachricht auf diesem Blog. JE
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